Die Sprache der Dinge, assoziativ und – naja, unreflektiert
geht ja gar nicht mehr. Aber, ein paar Sachen mogeln sich halt immer wieder
in
den Materialberg fürs Freundinnen- Mosaik.
Ich sortiere sie aus - sie kommen
wieder.
Also hereinspaziert!
Erzählt mir was! Ich höre.
Die Quadratfliese gelingt
mir nicht. Nur Sackgassen,
alles wieder
verworfen. Der Materialhaufen ist interessanter.
Ich
nehme also 7 Teppichbodenfliesen
aus schwarzem Sisal als Basis, um mich
zumindest so ungefähr ins Format zu fügen:
Grund und Boden für Gesten
und Gebärden,
auch für die umherirrenden Figurinen, die darin und darauf
wandeln können. Wenn ich so eine Figurine wäre,
würde mir das gefallen. Dass
die Welt zu mir spricht
und mich nicht links liegen lässt.
Die Knöpfe. Welcher ist denn
nun der Schönste?
Alle glänzen um die Wette. Eine kleine
Blumenwiese aus
schillernden Knöpfen!
Oder die Knöpfe sind Hüte. Ach, welche Wonne. War ich
glücklich!!! Ich mache also
eine Fliese zur Knopfkopfwiese und sie mögen um die
Wette
funkeln! strahlen! schimmern! Sind Narzissen narzisstisch?
So geht das vonstatten bei mir.
Der nächste bitte:
Himmel und Hölle, halloooo! naturalemente!
undsoweiter. Ihr wisst schon.
Ich glaube
wirklich das es DAS ist: tiefst
empfundenes Glück beim TUN. Da geht es lang.
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